In der Regel nicht, nein. Es ergibt keinen Sinne, “Liebe Teilnehmer*innen” o.ä. zu schreiben wenn ich weiß, dass sich im Kreis der Teilnehmenden keine Person befindet, die die sich weder mit “Teilnehmer”, noch mit “Teilnehmerin” angesprochen fühlt.
Wenn du doch schon selbst vom Kreis der Teinehmenden redest, hätte die offensichtliche, einfachere und natürliche Lösung allerdings offensichtlich sein sollen…
Entspricht nicht meinem Sprachgebrauch. Niemand hat so gesprochen bevor man durch externen Druck angehalten wurde „inklusiv“ zu sprechen. Also nicht naheliegend und erst recht nicht „natürlich“.
wenn ich weiß, dass sich im Kreis der Teilnehmenden keine Person befindet, die die sich weder mit “Teilnehmer”, noch mit “Teilnehmerin” angesprochen fühlt.
Kann natürlich auch sein, dass diejenigen sich nicht in so einem Umfeld outen wollen. Würde ich mir jedenfalls überlegen, ob’s mir den Konflikt wert wäre gegen so eine dominante, abfällige Mehrheit. Vielleicht würde ich auch lieber gleich woanders arbeiten.
In der Regel nicht, nein. Es ergibt keinen Sinne, “Liebe Teilnehmer*innen” o.ä. zu schreiben wenn ich weiß, dass sich im Kreis der Teilnehmenden keine Person befindet, die die sich weder mit “Teilnehmer”, noch mit “Teilnehmerin” angesprochen fühlt.
Wenn du doch schon selbst vom Kreis der Teinehmenden redest, hätte die offensichtliche, einfachere und natürliche Lösung allerdings offensichtlich sein sollen…
Entspricht nicht meinem Sprachgebrauch. Niemand hat so gesprochen bevor man durch externen Druck angehalten wurde „inklusiv“ zu sprechen. Also nicht naheliegend und erst recht nicht „natürlich“.
Kann natürlich auch sein, dass diejenigen sich nicht in so einem Umfeld outen wollen. Würde ich mir jedenfalls überlegen, ob’s mir den Konflikt wert wäre gegen so eine dominante, abfällige Mehrheit. Vielleicht würde ich auch lieber gleich woanders arbeiten.