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Moment, lass mich kurz schauen … irgendwo hier müsste noch … ah, ja: Knoblauch, Pflock, Silberkugeln, Weihwasser. Los geht’s!
Moment, lass mich kurz schauen … irgendwo hier müsste noch … ah, ja: Knoblauch, Pflock, Silberkugeln, Weihwasser. Los geht’s!
Alles richtig, aber wie schon weiter oben gesagt: Eine Reichensteuer kann und darf nur ein Instrument von vielen sein, um etwas an der aktuellen Situation zu ändern. Wir müssen aber irgendwo und irgendwie anfangen, denn der aktuelle Zustand ist nicht haltbar.
Es geht bei so einer Steuer nicht um konstruierte Randfälle, sondern um gesamtgesellschaftliche Ungerechtigkeit. Die Einzelfälle müssen im Nachhinein (wahrscheinlich gerichtlich) geklärt werden. Zu allererst muss aber die Schere zwischen Arm und Reich sich wieder in die andere Richtung bewegen, um sozialen Frieden und eine stabile Demokratie zu gewährleisten.
Da versucht jemand zwanghaft ein Haar in der Suppe zu finden. Stattdessen sollten wir langsam anfangen zu realisieren, dass die neoliberalen Ideen gescheitert sind. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Diesem Gift für den sozialen Zusammenhalt und der Demokratie müssen wir etwas entgegen setzen. Da ist eine Reichensteuer alleine sicherlich nicht die alleinige Lösung, aber ein guter Anfang.
Ich konnte auch nicht zur Revolution kommen — hatte meine Bahnsteigkarte vergessen …
Ja, sicher. Genauso wie Friedrich Merz zur Mittelschicht gehört.
Die haben ja auch mehr Erfahrung damit den Reichen und Mächtigen den Tag zu versauen. Wir sollten uns das auf jeden Fall zum Vorbild nehmen!
Endlich sind die Grünen wieder ein bisschen linker … ach … ne.