Go vegan. It’s the single biggest thing you can do. Also if possible get a bike and ditch your car (yes, I know cars are mandatory for a whole lot of people).
Go vegan. It’s the single biggest thing you can do. Also if possible get a bike and ditch your car (yes, I know cars are mandatory for a whole lot of people).
Hab gerade eine YT-Werbung der Bahn gesehen und da war der Tenor: “Wir wissen, dass es Probleme gibt, aber wir werden uns verbessern.”
Ich finde es erfrischend ehrlich. In der Vergangenheit hat die Bahn (zurecht) auf den Deckel bekommen, weil man Verspätungsstatistiken geschönt hat und das Problem klein geredet hat. Jetzt hat man zumindest das Gefühl, dass die Bahn nicht komplett out of touch ist.
Das mit den eigenen Mitarbeitern sehe ich auch anders: die bekommen doch auch mit, dass vieles nicht so recht läuft und ich glaube nicht, dass die den Schluss daraus ziehen, dass sie daran Schuld sind. Die wissen doch auch, dass die Probleme durch Unterfinanzierung entstanden sind und sie gute Arbeit machen.
Mein Problem ist dabei eher, dass man überhaupt so viel Geld für Werbung ausgibt, was anders besser genutzt werden könnte. Damit meine ich keine Insta-Posts (das kann der Praktikant billig machen), aber YT-Werbung muss echt nicht sein.
I like Matt Dillyhuntys approach to objective morality: he picks a subjective and kind of arbitrary foundation like wellbeing and objectively measures all actions against this foundation.
Essentially the whole climate change debate centers around the wellbeing of future generations aka “the children”. How is this not valid?
I like your mindset but you are wrong about veganism. The environmental impact of shipping is almost negligible compared to what you eat: https://ourworldindata.org/food-choice-vs-eating-local
I like short intros with only vocals like “Hush” from Stick to your Guns.
Just because it is not comparable to a serial killer does not mean that it’s not bad enough to warrant a holier label. How do you justify killing and torturing an animal just for taste pleasure?
Ja, ja und ja. Immer wenn ich scherzhaft gefragt werde ob ich mich denn auch bald festklebe (ich mache Tierrechtsaktivismus), sage ich den Leuten dass die LG eigentlich deutlich weiter gehen sollte im Angesicht der Krise. Das soll keine Kritik an der LG sein, sondern nur meine Meinung verdeutlichen.
What are your reasons for comparing veganism to religion? Aside from having a strong opinion I see no real similarities. To me it feels like non vegans want this comparison to be valid to be able to make it about personal choice when it really is about respecting others.
Also the “there is no right answer” argument is always in favor of the status quo which is factory farming animals. Is that really something you want to preserve?
Maybe you should consider the possibility that some people in some aspects of life really are holier than thou and you could learn from them. Imagine someone pointing out to a serial killer how not killing is more moral and the killer answers with “Holier than thou.”. Would this be a good comeback?
War selbst dieses Jahr auf dem Summer Breeze und alle Bands, die sich politisch geäußert haben, waren sehr links (z.B. Versengold oder Knorkator). Außerdem hing direkt im Eingang eine riesige Pride Flag und auch sonst waren auf dem Festivalgelände etliche Pride Flags zu sehen. Klar existieren die Neonazis, aber man sieht die halt gar nicht.
ROCK AND STONE TO THE BONE!
Haben sie wirklich zu nichts geführt? Spricht nicht ganz Deutschland seit fucking Monaten über das Thema? Und wer glaubt, dass die Klimabewegung ohne LG mehr erreichen würde, hat die letzten Jahre scheinbar nicht aufgepasst. Sonst würde man wissen, dass effektiver Klimaschutz nie das Thema war, sondern immer nur Diskussionen über die Protestform. Als FFF angefangen haben war nicht etwa “Oh nein, warum sehen sich unsere Kinder zu solchen Protesten genötigt?” die Frage, sondern “Blöde Akademikerkinder, die wollen doch eh nur Schule schwänzen!!!” war der Diskurs von den Leuten, die jetzt die LG als Terroristen bezeichnen.
Naja, worst case (realistisch gesehen) und es wird ein Kanzler Merz werden. Der ist zwar ein perfider, rechter Populist, aber zumindest nicht so dermaßen dumm wie Trump. Zumal auch er eine Koalition benötigen wird und diese kann ihm dann auch etwas Einhalt gebieten, außer es wird FPD oder AfD, aber das halte ich beides für sehr unwahrscheinlich, da die FPD sich einfach zu sehr blamiert gerade und technisch gesehen die Brandmauer auf Bundesebene noch existiert.
Naja, es geben bei Wahlumfragen 20% an, die AfD wählen zu wollen. Das ist historisch zwar technisch gesehen ein Novum, aber im Oktober 2018 lag die AfD in Umfragen mit 18% vor der SPD mit 16% und war “Zweitstärkste Kraft”. Das war relativ kurz nach der Wahl 2017, wo sie 12% hatten und dann in der folgenden Wahl 10%. Deshalb würde ich die 20% immer mit einer großen Packung Salt nehmen, denn wenn die tatsächliche Wahl kommt, werden sich einige schon überlegen, ob sie wirklich ihre Stimme an eine Partei geben wollen, die nicht nur extrem dumme Positionen hat, sondern auch keine Chance auf Regierungsbeteiligung. Die 20% gerade sind halt der erhobene Zeigefinger, nur dass darauf halt keine Ohrfeige kommen wird, sondern nur ein resigniertes Ausatmen.
Ich frage mich ja, wie viel so eine “allgemeine Unterstützungsbereitschaft” wert ist. Ist es nicht letztendlich nur ein Lippenbekenntnis oder stehen da tatsächlich auch Handlungen, wie Spenden oder Teilnahme an Demos, etc. dahinter? Denn wenn es nur ein Lippenbekenntnis ist, halte ich das eh für weniger wichtig. Ist in etwa vergleichbar mit den Fans im Fußballstadion: für den seelischen Support durchaus nicht zu vernachlässigen, aber wirklich konstruktive Kritik oder Verbesserungsvorschläge kommen da eher weniger und die Tore schießen sie erst recht nicht.
2-3 Scheiben auf eine große Brotscheibe (siehe Produktbild). Davon esse ich mindestens 4 pro (Brot-)Mahlzeit und die Packung ist quasi leer.
Ich vertrete den Standpunkt, dass Omnis mit solchen “Diskussionen” nur vom eigenen Fehlverhalten ablenken wollen und lasse mich daher nicht auf solchen Quatsch ein.
Können wir vielleicht anfangen diese Wurstpackungen zu boykottieren? Mir ist klar, dass tierische Produkte vermeiden das einzige Ziel des Veganismus ist, aber meine Güte: 80g-Packungen (in Worten: achzig Gramm)?! Das ist ja als Single für eine einzige Mahlzeit schon zu wenig, ganz zu schweigen von Familien. Es kann nur einen Grund geben, dass so etwas sich so lange halten konnte: es wird gekauft. Bitte tut das nicht. Nicht nur etablieren wir damit, dass man preislich alles mit Veganer*innen machen kann (1,49€ für 80g sind für eine Discounterbilligmarke sehr schlecht), sondern auch, dass uns Einwegplasteverpackungen komplett egal sind.
Human Resource Machine
Man lernt dadurch die Grundlagen des Denkens eines Programmierers. Also ein Rätselspiel mit Programmierelementen.