Schön, dass die Bahn jetzt während der Wartezeit Märchen einblendet…
Schön, dass die Bahn jetzt während der Wartezeit Märchen einblendet…
Entweder sind wir himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt dazwischen gibt es selten was.
Beschreibt ja genau seine Rhetorik. Ist wohl mal wieder Projektion eines Konservativen.
My wallpaper changes every few hours and Niagara Launcher adapts the icons to it.
Der kam ja auch von den bösen Grünen, die für die Union ja schlimmer sind als die Umtriebe der AfD. Jetzt einen gleichlautenden Antrag stellen zu wollen, sagt so einiges über die CDU aus.
Doch wie ist es zu dieser kuriosen Situation gekommen? Der zwölfköpfige Stadtrat, bestehend aus der Fraktion von CSU/Freien Bürgern und den Unabhängigen Bürgern Röttingen, hatte beschlossen, gemeinsam einen Kandidaten für die anstehende Wahl zu nominieren. Die Wahl wurde ausgeschrieben, der Stadtrat wählte zwei Bewerber aus, die wiederum bei einer Nominierungsversammlung am 22. Juli für die anwesenden Röttinger zur Wahl standen. Sieger der Nominierungsversammlung und somit Kandidat des Stadtrats wurde der Uffenheimer Jürgen Boier (CSU).
Nach der Nominierung Boiers gab es unter einigen Bürgerinnen und Bürgern Unmut: Kritisiert wurde das Prozedere mit einer Nominierungsveranstaltung und dass nur ein Kandidat zur Wahl stehen sollte.
Klingt nicht danach, dass sich nur ein Kandidat zur Wahl gestellt hat, sondern eben dass es der Gemeinderat so wollte. Ich hätte auch keinen wahnsinnigen Wahlkampf erwartet, aber wenn es schon Unmut unter den Bürgern gibt, hätte es evtl. etwas Engagement nicht geschadet. Es jetzt nur dem Gewinner vorzuwerfen ist schon billig.
Davon abgesehen muss die CSU ja einen wirklich schlechten Wahlkampf geliefert haben, wenn die Bürger sich lieber mit Anleitungen per WhatsApp organisieren, statt einfach nur ein Kreuz zu machen. Da hatten wohl einige Wähler den Eindruck, der Versuch den gewünschten Bürgermeister durch den Gemeinderat bestimmen zu lassen, sei noch deutlich unfairer.
Ich kann mir vorstellen, dass sie vor allem nicht nur zur Symbolpolitik hinhalten will sondern für die geforderten Aufgaben auch entsprechend ausgestattet. Vermutlich schon vor dieser fragwürdigen Maßnahme ein Problem, durch diesen Aktionismus aber jetzt noch deutlicher. Und angesichts der medialen Präsenz natürlich eine gute Gelegenheit um Seitens der Polizei auch mal auf diesen Umstand hinzuweisen.
Die Drogensüchtigen lassen sich auf Staaskosten ein CT machen!!!111!!1!!1!!
Kenn nur “wir und nicht aus Länder”, aber mein Erdkundelehrer war ein bisschen komisch und hatte so Zuckungen im rechten Arm…
Ich nehme an, die Autokorrektur hat hier “EU und nicht EU Länder” etwas kreativ angepasst.
Hier wird recht gut erklärt, wie sich das Imkern mit den Wild überschneiden kann:
https://www.wildbiene.org/news/wildbienen-und-honigbienen-konkurrenz-um-knappe-ressourcen
Da sieht man mal wieder über welche Scheiße sich die Jugend heutzutage freuen kann… /s
Interesting idea but I’m not sure the benefit is worth the cost and the bulky gadget.
Unfortunately the Video also misses examples of the bike at night from the side. There are a few shots in the dark, but mostly form near the front or back and in the city with surrounding light. I would like to see a comparison in a dark area with other regular lights, so the real difference can be seen.
Also battery life, according to kickstarter ist only over two hours.
As much as I like the idea, I miss some details to see how big the difference to other lights really is. Because to be fair, the diagram is just plain commercial.
Der höhere Verdienst ist ein Punkt, dem gegenüber stehen allerdings auch höhere Lebenshaltungskosten. Beispielsweise die Mieten sind relativ hoch in der Schweiz. Auch Freizeit ist teurer und Lebensmittel in der Regel auch, obwohl es auch in der Schweiz Aldi gibt. Und die Steuerlast ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Also auch da darauf achten.
Das Schweizer Gesundheitssystem läuft so viel ich weiß ähnlich wie unser Privates. Du kannst einen Selbstbehalt vereinbaren und je höher der ist umso günstiger die Versicherung.
Bezüglich der Sprache dürfte die Verständlichkeit an der deutschen Grenze noch am höchsten sein. In großen deutschsprachigen Städten vermutlich auch. Dennoch gibt es natürlich viele Schweizer Eigenheiten, die erst mal gelernt bzw. verinnerlicht werden müssen.
Bezüglich Rassismus in einzelnen Kantonen kann ich nichts sagen, vermute allerdings es hängt eher vom Stadt/Land-Gefälle ab als vom Kanton.
Mein ältestes Kind hat in der Schweiz studiert und musste eine verhältnismäßig niedrige Studiengebühr zahlen. Da würde ich mich mal nach dem entsprechenden Studiengang umschauen.
Ansonsten gäbe es auch die Möglichkeit als Grenzgänger zu arbeiten, also in der Schweiz arbeiten und in Deutschland wohnen. Damit hättest du günstigere deutsche Lebenshaltungskosten aber den hohen Verdienst. Hält allerdings gewisse Bürokratische Hürden bereit und müsstest schauen ob es wirklich passt. Zumal auch in Deutschland die Lebenshaltungskosten im Grenzgebiet recht hoch sind.
Dein Beitrag klingt nicht wo wirklich danach, als hättest du dir schon tiefere Gedanken zum Auswandern gemacht. Ich würde da wirklich nochmal genauer recherchieren. Vielleicht auch mal ein paar Tage Urlaub in der Schweiz um einen Eindruck zu bekommen. Aber nicht in den Touristengebieten, sondern in der Stadt wo sich Alltag abspielt.
Disclaimer: Bin nicht in die Schweiz ausgewandert, wohne lediglich im Grenzgebiet.
Deswegen wird so viel Wald abgeholzt!
Hier in der Nähe das Hauptargument in ein paar Dörfern, wo jedes zweite Haus ein Holzlager für den Kaminofen hat.
Aus dem Link zur Autorin:
Ihre Mailadresse gehört auch zu Buzzfeed.
And her ears.
Liest sich als hätte man ihn einfach gefragt, welche Erfahrungen er mit Eltern und Kindern macht, und er schmückt das ganze mit Fachjargon aus. Im Grunde ziemlich Nichtssagend und Eltern die das lesen sind vermutlich eher verwirrt als aufgeklärt. Liegt aber auch am Artikel selbst, bei dem überhaupt nicht das Gefühl aufkommt, als wolle er die Aussagen aufgreifen oder einordnen. Wirkt eher nach Linksammlung in Fließtext verpackt um Traffic für andere Artikel zu generieren.
Auf der anderen Seite lässt sich damit auch leicht in die eigene Tasche lügen. Denn leider trauen sich Frauen viel zu oft nicht gegen Täter vorzugehen, weil es ein Abhängigkeitsverhältnis gibt oder sie persönliche Folgen fürchten. Und es ist vermutlich nicht zu weit hergeholt, dass potenzielle Täter aus diesen Bereichen nicht unbedingt einen Vornamen mit Migrationshintergrund besitzen.
Ich hab auf einer Webseite Geschichten von Frauen gelesen, auf welche Weise sie schon beschumpfen, angemacht oder auch körperlich belästigt wurden. In diesen kamen Männer aus allen sozialen und kulturellen Schichten vor und kaum einer dieser Vorfälle taucht in irgendeiner Statistik auf, weil es teilweise schon als normal angesehen wird gewisse Dinge zu erdulden.
Die Fokussierung auf Vornamen mag also die Taten nicht verhindern, sie lenkt aber von vielen Faktoren ab, die nichts mit dem Namen zu tun haben und denen die Opfer immer wieder ausgesetzt sind, weil bei Fritz oder Hannes u.U. schon im Vorfeld nicht so genau geschaut wird.
Und so jemanden will mir die Union wirklich als nächsten Wirtschaftsminister verkaufen 🤨