• GCostanzaStepOnMe@feddit.de
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    1 year ago

    , die Klasse muss möglichst schon in der Grundschule nach Spanien reisen.

    denn die Klassen gehen häufig auf Fahrt, in Berlin in etwa im Zweijahrestakt.

    Eventuell steppt der Bär in Berlin zu einem anderen Rhythmus, aber bitte was? Wir hatten damals… Schullandheim (Grundschule), Schullandheim (Unterstufe), Skikurs, Italien/Berlinfahrt. Also maximal Dreijahrestakt. Und davon nur die Italienfahrt ins Ausland. Abifahrt war dann schon privat.

    Die Belastung der Lehrkräfte ist ein legitimes Problem, aber eventuell müssten da die Lehrer selber auf ihr Arbeitsrecht bestehen, und sich z.B. weigern eine Fahrt zu betreuen, wenn die Arbeitszeiten nicht einzuhalten sind.

    • ValiantDust@feddit.de
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      1 year ago

      Dachte ich mir auch gerade. Bei uns gab es in 13 Jahren das Schullandheim in der siebten Klasse (im gleichen Bundesland) und eine Studienfahrt in der Oberstufe. Da waren dann damals die meisten schon volljährig und die Lehrer haben sich oft eher zurückgenommen, solange es nicht zu sehr entgleist ist. Sonst halt noch den einen oder anderen Schüleraustausch, aber da ist die Situation ja etwas anders.

      Kann die Klagen der Lehrer vollkommen verstehen, bin aber auch über diese Zahlen gestolpert.