Über 1.100 Menschen in Bayern warten auf ein Spenderorgan, doch die Zahl der Spender stagniert - auf viel niedrigerem Niveau. Für Gesundheitsministerin Gerlach eine "bedrückende" Diskrepanz.
Das wäre vielleicht ein guter Moment, sich einen Organspendeausweis zuzulegen.
Ich würde mit Priorität arbeiten. Jemand der spendet hat Prio gegenüber jemanden der nicht spendet. Das heißt, die Nicht-Spender stehen immer hinten an. Wenn ein Organ nicht mehr weiter transportiert werden kann, aber ein Nicht-Spender in der Nähe dieses braucht und kein Spender, soll er es bekommen.
Lässt sich halt schwer mit dem Hypokratischen Eid vereinbaren, wenn jemand der dringend ein Organ braucht und voraussichtlich nur noch wenige Tage hat, keins bekommt, aber dafür jemand, der noch ein Jahr oder zwei hat.
Das fügt auch sehr viel Bürokratie hinzu, weil dann Spender irgendwo registriert werden müssen. Da fände ich Opt-Out viel einfacher und sinnvoller.
Löst das Problem auch nicht. Die meisten Leute sind bereit zu spenden. Dass eine Organspende an der fehlenden Zustimmung scheitert, ist eher die Ausnahme als die Regel. Es gibt einfach viel zu wenige Menschen, die überhaupt als Spender in Frage kommen.
Lässt sich ganz einfach lösen: Wer nicht bereit ist zu spenden kriegt auch nix.
Ich würde mit Priorität arbeiten. Jemand der spendet hat Prio gegenüber jemanden der nicht spendet. Das heißt, die Nicht-Spender stehen immer hinten an. Wenn ein Organ nicht mehr weiter transportiert werden kann, aber ein Nicht-Spender in der Nähe dieses braucht und kein Spender, soll er es bekommen.
Lässt sich halt schwer mit dem Hypokratischen Eid vereinbaren, wenn jemand der dringend ein Organ braucht und voraussichtlich nur noch wenige Tage hat, keins bekommt, aber dafür jemand, der noch ein Jahr oder zwei hat.
Das fügt auch sehr viel Bürokratie hinzu, weil dann Spender irgendwo registriert werden müssen. Da fände ich Opt-Out viel einfacher und sinnvoller.
Löst das Problem auch nicht. Die meisten Leute sind bereit zu spenden. Dass eine Organspende an der fehlenden Zustimmung scheitert, ist eher die Ausnahme als die Regel. Es gibt einfach viel zu wenige Menschen, die überhaupt als Spender in Frage kommen.
Da hab ich andere Erfahrungen gemacht. Ich kenn viele die nicht spenden wollen, nicht mal Blut.
Klingt erstmal nach einer guten Idee, aber dann füllt natürlich schnell jeder, der eine Spende braucht, einen Organspenderausweis aus.
Dann macht ihn so, dass man nur in Sonderfällen wieder davon zurücktreten kann.