Die einen Studenten verwalten Studentenwohnheime, die anderen eine Kernfusionsanlage. Letzteres ist jedenfalls der Plan für Studenten der University of New South Wales (UNSW) in Sydney. Auf dem dortigen Hauptcampus soll ein kleiner Tokamak entstehen, der von Studenten verschiedener Studienrichtungen entworfen, gebaut und verwaltet wird. Das Ziel ist es, die Anlage innerhalb von zwei bis drei Jahren in Betrieb zu nehmen – allerdings ohne tatsächlich eine Fusionsreaktion auszulösen.
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