Rausch und Ritual: Seit Jahrtausenden ist Alkohol Teil unserer Kultur. Heute wissen wir über die vielen Gefahren des Rauschgifts - und dennoch kommt die Gesellschaft nicht davon los. Warum? Von Doris Tromballa.
Ich habe vor 5 Monaten aufgehört, Alkohol zu trinken und fühle mich damit großartig. Ich habe es nirgends an die große Glocke gehangen, sondern alleine für mich selbst entschieden und es langsam nach und nach kommuniziert.
Nach wenigen Wochen hat sich meine Verdauung merklich gebessert, und nach 2 Monaten fing ich an, mich wieder an Träume erinnern zu können.
Und das, obwohl ich vorher nicht besonders viel, sondern normal konsumiert habe, sprich 1-2 mal pro Woche ein paar Getränke.
Zum Glück habe ich einen akzeptierenden Freundeskreis, und kann auch mit alkoholfreiem Bier Spaß mit Freunden haben.
Ein großes Problem ist definitiv, dass viele soziale Events darauf abzielen das man trinkt. Es gibt einfach viele Momente in denen Leute zu irgendwas einladen, bei dem ich mir dann denke, da kann man vermutlich nur Spaß dran haben wenn man sich einen Kasten reinstellt.
Aber ich muss sagen, das sich da seit einigen Jahren einiges tut und viele mehr Akzeptanz zeigen.
Außerdem, und das ist meine Meinung, finde ich alkoholfreie Cocktails um einiges besser.
Ich verstehe voll was du meinst. Man hat weniger Spaß, während einer Veranstaltung, bei der sich alle Leute einen reinstellen, außer man selbst. Dafür hat man am Tag danach deutlich mehr Spaß als alle anderen. Und nach etwas Gewöhnung kann man z.b. auch Spaß dabei haben, wenn man andere Leute beim Saufen beobachtet und sich denkt: geil, dass ich das nicht mehr brauche.
Ich habe vor 5 Monaten aufgehört, Alkohol zu trinken und fühle mich damit großartig. Ich habe es nirgends an die große Glocke gehangen, sondern alleine für mich selbst entschieden und es langsam nach und nach kommuniziert. Nach wenigen Wochen hat sich meine Verdauung merklich gebessert, und nach 2 Monaten fing ich an, mich wieder an Träume erinnern zu können. Und das, obwohl ich vorher nicht besonders viel, sondern normal konsumiert habe, sprich 1-2 mal pro Woche ein paar Getränke. Zum Glück habe ich einen akzeptierenden Freundeskreis, und kann auch mit alkoholfreiem Bier Spaß mit Freunden haben.
Ein großes Problem ist definitiv, dass viele soziale Events darauf abzielen das man trinkt. Es gibt einfach viele Momente in denen Leute zu irgendwas einladen, bei dem ich mir dann denke, da kann man vermutlich nur Spaß dran haben wenn man sich einen Kasten reinstellt. Aber ich muss sagen, das sich da seit einigen Jahren einiges tut und viele mehr Akzeptanz zeigen. Außerdem, und das ist meine Meinung, finde ich alkoholfreie Cocktails um einiges besser.
Ich verstehe voll was du meinst. Man hat weniger Spaß, während einer Veranstaltung, bei der sich alle Leute einen reinstellen, außer man selbst. Dafür hat man am Tag danach deutlich mehr Spaß als alle anderen. Und nach etwas Gewöhnung kann man z.b. auch Spaß dabei haben, wenn man andere Leute beim Saufen beobachtet und sich denkt: geil, dass ich das nicht mehr brauche.
1-2x Mal pro Woche normal.
Würdest du sagen das ist nicht normal? Oder was möchtest du damit ausdrücken?