• CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    15 hours ago

    Wenn er das aber selber argumentativ verwendet, geht es nicht. Dann muss er sich gründlich fragen lassen, wie sehr er sich solches Gedankengut zu eigen macht.

    Wo macht der Autor sich diese Argumentation zu eigen? Er unterstellt sie, das ist etwas anderes.

    Ich habe in dem Artikel das Titelzitat leider nicht gefunden

    Vierter Absatz.

    und weiß auch nicht warum man das Bild von Merz hinsetzt und dann seitenlang über Amerikaner schreibt.

    Es geht um globale Rechte, die die ärmeren Bevölkerungsschichten ausbeuten wollen. Warum sollte man nicht über die amerikanische und deutsche Politik schreiben?

    Deine Kommentare legen den Verdacht nah, dass du den Artikel nicht wirklich gelesen hast, zumindest nicht über die ersten zwei Absätze hinaus. Falls dem so ist, solltest du den Rest nachholen, bevor du dem Autor unterstellst, sich die von ihm angeprangerte Denkweise zu eigen zu machen.

    • NeoNachtwaechter@lemmy.world
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      14 hours ago

      Natürlich darf ein Autor auch mal Meinung haben und schreiben. Aber er muss es dann trennen von einem Bericht. Entweder Bericht oder Kommentar. Das ist eine altbekannte und anerkannte Regel für guten Journalismus.

      Und ich habe nicht unterstellt, sondern aufgezeigt, dass bei diesem hier Raum für Zweifel bleibt.

      • CyberEgg@discuss.tchncs.de
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        14 hours ago

        Entweder Bericht oder Kommentar. Das ist eine altbekannte und anerkannte Regel für guten Journalismus.

        Dieser Artikel ist nicht als Bericht oder Kommentar gekennzeichnet. Allerdings wird im ganzen Artikel nichts berichtet, sondern diskutiert. Also ist es ein Kommentar und die von dir vorgeworfene mangelhafte Trennung ist kein Problem, weil nicht mangelhaft.

        Und ich habe nicht unterstellt, sondern aufgezeigt

        Nein, hast du nicht. Du hast behauptet, aber nicht belegt und somit nicht aufgezeigt. Außerdem hast du bewiesen, dass du den Artikel nicht vollständig oder nicht aufmerksam genug gelesen hast.