Vorwahlumfragen zeigen: Die FDP könnte im Osten in der Bedeutungslosigkeit versinken. Eine Strategie dagegen scheint die Parteispitze derzeit nicht zu haben. Ein Stimmungsumschwung ist aber möglich. Von Jan Zimmermann.
Interessant, also was konkreten Umweltschutz angeht ist Atomkraft ja keine Option, da wir eh keine Reaktoren mehr haben die wir einfach ans Netz klemmen könnten um z.b kohlekraftwerke abschalten zu können und die 15-20 jahre um neue zu bauen auch nicht, da wir bis dann eh so weit auf erneuerbaren sein müssen dass wir die dann auch nicht mehr brauchen. Das ist irgendwie genau das Problem mit volt, die geben vor progressiv zu sein und stellen irgendeinene idee in den Raum die halt nur im Wahlprogramm auf den ersten Blick gut klingt aber quatsch ist wenn man sich länger gedanken darüber macht.
Ich kann echt nur empfehlen mal auf den volt youtube kanal zu gehen und sich ne halbe Stunde von dem anzuhören was die partei tatsächlich sagt.
Beispiel “volt vs linke” von volt deutschland eigenem kanal. Punkt 1 volt ist der Meinungen Verstaatlichung der kraftwerkbetreiber und des Netzes ist keine gute idee sondern man sollte “klimatechnologien fördern und nutzen” (vergesellschaftung der investition und privatisierung der Gewinne)… hat im Gesundheitssystem ja auch so gut geklappt. Ein europäisches Netzt haben wir ja jetzt auch schon mehr oder weniger, Deutschland ist ja keine insel, das würde ja nichts ändern da wir nicht ei fach so strom von deutschland nach spanien transportieren können wenn hier der Wind gut weht.
Das ist irgendwie genau das Problem mit volt, die geben vor progressiv zu sein und stellen irgendeinene idee in den Raum die halt nur im Wahlprogramm auf den ersten Blick gut klingt aber quatsch ist wenn man sich länger gedanken darüber macht.
Nur weil Atomkraft unsere Probleme nicht jetzt und heute sofort löst, sollte man sie nicht komplett verwefen. Hätte Deutschland in den 1990er Jahren weiterhin neue Atomkraftwerke gebaut, sähe es heute anders aus mit dem CO2-Ausstoss. Genau so sollten wir heute an die Energie in 30 oder 50 Jahren denken.
Atomkraft ist komplex und nicht billig, liefert dafür aber andere Vorteile.
Ja eben, wenn wir bis in 20 jahren nicht eh fast ausschließlich erneuerbar sind, brauchen wir eh keine neuen mehr bauen. Warum also Atomkraftwerke als Lösung darstellen? Der Punkt ist ja dass wir nicht die Zeit haben durch Atomkraftwerke irgend etwas zu gewinnen. Das ist so ein fdp “zukunftslösungs”-Gebrabbel was die fdp auch immer macht damit man keine konkreten lösungen bringen muss. Noch besser wäre es wenn man sagt das die Fusionsreaktoren bei denen wir ja bestimmt bald einen durchbruch haben unsere probleme in Zukunft lösen…
Interessant, also was konkreten Umweltschutz angeht ist Atomkraft ja keine Option, da wir eh keine Reaktoren mehr haben die wir einfach ans Netz klemmen könnten um z.b kohlekraftwerke abschalten zu können und die 15-20 jahre um neue zu bauen auch nicht, da wir bis dann eh so weit auf erneuerbaren sein müssen dass wir die dann auch nicht mehr brauchen. Das ist irgendwie genau das Problem mit volt, die geben vor progressiv zu sein und stellen irgendeinene idee in den Raum die halt nur im Wahlprogramm auf den ersten Blick gut klingt aber quatsch ist wenn man sich länger gedanken darüber macht.
Ich kann echt nur empfehlen mal auf den volt youtube kanal zu gehen und sich ne halbe Stunde von dem anzuhören was die partei tatsächlich sagt.
Beispiel “volt vs linke” von volt deutschland eigenem kanal. Punkt 1 volt ist der Meinungen Verstaatlichung der kraftwerkbetreiber und des Netzes ist keine gute idee sondern man sollte “klimatechnologien fördern und nutzen” (vergesellschaftung der investition und privatisierung der Gewinne)… hat im Gesundheitssystem ja auch so gut geklappt. Ein europäisches Netzt haben wir ja jetzt auch schon mehr oder weniger, Deutschland ist ja keine insel, das würde ja nichts ändern da wir nicht ei fach so strom von deutschland nach spanien transportieren können wenn hier der Wind gut weht.
Nur weil Atomkraft unsere Probleme nicht jetzt und heute sofort löst, sollte man sie nicht komplett verwefen. Hätte Deutschland in den 1990er Jahren weiterhin neue Atomkraftwerke gebaut, sähe es heute anders aus mit dem CO2-Ausstoss. Genau so sollten wir heute an die Energie in 30 oder 50 Jahren denken.
Atomkraft ist komplex und nicht billig, liefert dafür aber andere Vorteile.
Ja eben, wenn wir bis in 20 jahren nicht eh fast ausschließlich erneuerbar sind, brauchen wir eh keine neuen mehr bauen. Warum also Atomkraftwerke als Lösung darstellen? Der Punkt ist ja dass wir nicht die Zeit haben durch Atomkraftwerke irgend etwas zu gewinnen. Das ist so ein fdp “zukunftslösungs”-Gebrabbel was die fdp auch immer macht damit man keine konkreten lösungen bringen muss. Noch besser wäre es wenn man sagt das die Fusionsreaktoren bei denen wir ja bestimmt bald einen durchbruch haben unsere probleme in Zukunft lösen…