Automaisiert? Mit zusätzlicher Software? Manuell? Auf einen Heimserver? Cloud?
Backup?
Rechner?
Gewitter? Saarbrücken?
Gewitter! Ich liebe Gewitter!
Ich nutze Bogen und daher brauche ich aufgrund dieser Überlegenheit einfach gar keine Backups.
No Risk, No Fun. Das ist mein Motto
Höchstens Schnappschüsse. Nichts bereuen!
Per Nextcloud auf meinem Server bei Hetzner. Und der wird dann wiederum über rsync auf einem Server Zuhause gesichert. Das sollte mich vor Verlust durch Feuer oder ähnliche Katastrophen bewahren.
rsync -av --delete \ "/" \ --info=progress2 \ --stats \ --link-dest "${LATEST_LINK}" \ --exclude=/{backups,dev,proc,sys,tmp,run,mnt,media,lost+found,var/{cache,log,lib/{libvirt/images,dhcpcd}},home/*/{.cache,.local/share/Trash,.cargo,games,pi,nextcloud,data}} \ "${BACKUP_PATH}"
Das mit ein bisschen Skript drumherum, als systemd service, mit systemd timer und einem cleanup script in ExecStartPre. Das gleiche dann noch mal aber mit einem server als ziel, der physisch daneben steht. Das ganze dann verpackt, verschlüsselt und in GDrive und Hetzner.
Da in der Community-Beschreibung auch “blutige Anfänger” steht, traue ich mich: einmal die Woche kommt per Hand eine externe HDD an den Rechner, die per Veeam alles sichert und danach wieder ab kommt.
das ist wahrscheinlich professioneller als die meisten hier, die machen nämlich gar kein backup.
HHD einmal pro Woche?!
Spoiler
SD einmal pro Monat!
Restic backup, 1x am tag, backupts das home verzeichniss + paar andere verzeichnisse, 1x zu meiner NAS und 1x zu ner hetzner storage box.
ich sekundiere restic
Benutze das seit ein paar jahren, habe auch schon paar sachen wiederhergestellt, ist echt nice.
Um hier zusätzlich zu fragen: Wo bekomme ich denn so ein paar TB an Daten überhaupt vernünftig extern gesichert?
rsync.net, Amazon S3, HDD/NAS in einem anderen Gebäude
Alles nicht gratis, aber schon machbar.
Definitiv nichts für Anfänger, nur für Experten: Multi-Terabyte sichere ich verschlüsselt via rclone (nicht rsync) in die Google Cloud. Nicht Drive, sondern die professionelle Cloud Console. Dort gibt es S3-kompatible Buckets der Archiv-Klasse. Das kostet ganze 0,12 CENT pro Gigabyte pro Monat. Der Haken: restore wird teuer mit 5ct/GB (DC Belgien). Der Anwendungsfall ist also ein Offsite-Backup, wo ein Restore wirklich die Ausnahme ist.
Müssen denn alle Daten gesichert werden? Ein volles Systembackup ist zwar nice to have, aber im worst case nicht wichtig. Wichtiger sind ja eher Unterlagen, Bilder usw.
Ansonsten Zeit und Geld. Das erste Vollbackup wird ewig dauern. Kannst du dir ja selber ausrechnen. Dann aber nur Inkrementell. Da werden nur die geänderten Daten hoch geladen. Wenn du täglich nur 1GB dieser Daten änderst, musst du auch nur 1GB hochladen, anstatt die “paar TB”.
Wenn du aber zu viel änderst, bist du eigentlich gefickt. Die hier angebotenen Internetanschlüsse im Kabel und DSL sind im Upload mies und einige Anbieter machen den Mist auch mit Glasfaser. Musst du halt gucken was hast du an deinem Standort und was kannst bzw. willst du dir leisten. Alternativ externe Festplatte und die dann rum tragen. Die Firma wäre eine Idee, wenn du da private Dinge lagern kannst. Denke aber mal so ne externe Festplatte sollte ja gehen.
Hetzner storage box ist auch eine Option
wenn ich noch anfange würde backups von all meinen vorhandenen festplatten zu machen müsste ich erstmal einen kredit aufnehmen
Ich lebe gerne gefährlich.
Du meinst, du machst ein manuelles Backup ohne Verschlüsselung, oder? Oder?
😏
Ich schwör auf borg backup und rsync.net.
Alles wichtige wird bei mir permanent bei einem verschlüsselten Clouddienstleister hochgeladen. Unabhängig davon hab ich dann noch ein wöchentliches Offlinebackup auf einer externen Festplatte. Wenn mein Haus abbrennt kann ich die Daten aus der Cloud wiederherstellen und wenn die Cloud weg ist oder zb. ebenfalls durch unbemerkte Ransomware betroffen ist hab ich das Offlinebackup.
Wobei ich kein Vollbackup mache sondern wirklich nur Dinge wie Dokumente, Fotos und andere wichtige Dateien sichere. Spiele kann man eh über Steam neu installieren und Programme installieren geht dank Winget heutzutage auch super schnell.
Wichtiges kommt in eine Cloud, alles andere über Deja-Dup (das Standardprogramm unter Ubuntu) auf eine externe SSD
Time Machine auf den Server zu Hause. Der backupt auf nen Server bei den Schwiegereltern (mit Kopia), ganz essentielle Dinge gehen auf die Hetzner Storage Box (mit Kopia) und werden zusätzlich auf MDISC BDXL gebrannt, die bei meiner Mutter lagern.
Borgmatic auf eine HDD im Rechner und auf eine Storage Box bei Hetzner angemietet, wird von einem systemd-timer täglich einmal ausgeführt
Borgmatic auf meine NAS